Es geht hierbei um eine Autofahrt am 14.06.2016 gegen 08:58 Uhr auf der BAB A8 über eine Strecke von ca. 18,5 km mit der Baustelle bei Rosenheim in Richtung München bis zur Anschlussstelle Irschenberg, wo ich angeblich schon gegen jegliche Verkehrsregeln verstoßen haben sollte und ich mich dann auch noch anschließend auf einer Tankstelle "so enorm Aggressiv" aufgeführt hätte, wo mein Glück gewesen wäre, dass mir keine 8er angelegt wurden. Da der menschenverachtende Lügenpolizist PHM Glas (Polizei Rosenheim) jede Lüge jedes Mal wieder vollkommen anders schilderte wurden daraus 4 extrem unterschiedliche Abläufe mit entweder 0, 1, 3, 4 weiteren Verkehrsteilnehmern mit und ohne Baustelle und so weiter. Aber leider konnte ich nicht am 14.06.2016 selbst im Freistaat Bayern diese 4 Abläufe zu dieser Zeit auf der A8 oder auch anschließend auf der Tankstelle diese abermals 3 extrem total anders geschilderten Verhaltensabläufe gleichzeitig vollführt haben. Er sagte am 14.06.2016, 17.06.2016 und am 13.02.2017 vor Gericht nicht 1 einziges Mal die Wahrheit. Sein Ziel war es mich zu zerstören. Sprich mein Führerschein! Jetzt endlich im Dezember 2022 habe ich dafür alle Beweise und Beweisunterlagen. Aber das hilft mir im Freistaat Bayern auch nichts. In keinem anderen Bundesland hätte ich seine Zeugenaussage aufnehmen müssen, mich selbst anzeigen, Briefe an Richter schreiben und auch noch damit ins Internet gehen. Auch selbst dem Richter Christian Daubner interessierte nicht dieser Lügenexperte Polizeihauptmeister Andreas Johann Glas, weswegen ich die Briefe an 3 Richter im Oberlandesgericht München schreiben musste:
Am 09.11.2022 wurde ich von dem Richter Christian Daubner wegen Beleidigung von diesen 3 Richtern zu einer Geldstrafe verurteilt.
Im Internet und auch in einigen Zeitungen steht: "Skurriler Auftritt am Amtsgericht: Berchtesgadener (65) beleidigte Richter als dumm, erbärmlich und Abschaum"
"Der 65-jährige Rentner fühlt sich ungerecht behandelt.
Laufen - Diese lange Vorgeschichte interessierte Richter Christian Daubner jedoch nicht".
Nun endlich im Dezember 2022 kann ich restlos diesen ca. 18,5 km langen Lügensumpf beweisen, mit welcher Macht und aller Gewalt mich der Beschuldigte Glas am 13.02.2017 vor Gericht nur durch solche skrupellosen notorischen Falschaussagen und seinem vorsätzlichen Prozessbetrug (§ 263 StGB) vernichten wollte, weil er zu keiner Zeit nicht 1 Mal die Wahrheit sagte und Alles nur maßlos ohne Überlegung übertrieb. Er ist auch noch als ein vereidigter Polizeibeamter „1 lebender Beweis“ (auf "Start" klicken: 34 SEITEN/BEWEISE):
Vortäuschen von Straftaten: 7 allerübelste Nötigungen im Straßenverkehr bei aber 4 Abläufen mit entweder 3x bei ihm und auch weiteren 0, 1, 3, 4 Fahrzeugen
Uneidliche Falschaussage (§ 153 StGB): 3. Sachverhalt vom 13.02.2017 auch angeblich schon am 14.06.2016 geschildert, 7 Nötigungen und einfach Alles
Verleumdung: Ich sollte schon wegen ähnlicher Delikte aufgefallen gewesen sein, sollte mich auf dieser Tankstelle in Gegenwart von 8 Angestellten und den 2 Polizeibeamten R. und H. enorm Aggressiv verhalten haben, hatte auch zu keiner Zeit gebrüllt, hatte auch nichts mit den 8ern, 7 angebliche Nötigungen, muss dumm sein, sein bühnenreifes Jammern/Leiden und auch einfach Alles
Machtmissbrauch (Volksverdummung): Er konnte am 14.06.2016 nicht meinen Abstand von 70 m Entfernung hinter mir sehen, den ich angeblich jeweils bei entweder 0, 1, 3, 4 Fahrern bei 4 Abläufen eingehalten haben sollte und schon gar nicht, wenn ich dann auch noch wie auch immer meine Lichthupe exakt jedes Mal auch noch betätigt hätte. Er weiß es nur zu gut, dass ihm Alles geglaubt wird
Beleidigung: Das ich angeblich so dämlich und gehirnamputiert Auto gefahren wäre/würde und dass ich auch noch der allerdümmste Mensch nach den gelogenen Schilderungen von dem PHM Glas auf diesem Planeten sein muss. Zu blöde zum Rechts überholen aber ohne zu üben über alle Spuren von der A8 fahren
Vortäuschen von falschen Tatsachen: Gesamte Baustelle, sein angebliches Funken auf der A8, die 7 Nötigungen, die unzählbar vielen Lichthupen, Kolonnenverkehr, meine angebliche spektakuläre Abfahrt von der A8, das angebliche Stoppen auf der B472 sogar mit einer Anhaltekelle, die 8 Angestellten am Hinterausgang auf der Tankstelle, er stieg aus, die „enorme Aggression“, das Glück mit den 8ern, VW Touran, seine ganzen Leidenssätze, eben die ganzen ca. 18,5 km
Amtsanmaßung: Das er das Blaulicht auf das Dach von dem VW Caddy setzte
Freiheitsberaubung: Nur durch seinen Lügenaufwand musste ich 1 Stunde vergeuden
Und dann darf ich mich aber im Gegensatz zu jedem Bayern nicht ungerecht behandelt fühlen und bekomme wieder keine Gerechtigkeit:
Die Tatsache am 14.06.2016 ist aber nur, dass ich (siehe IMPRESSUM) am Dreieck Inntal nach diesem Baustellenbereich und der Geschwindigkeitsaufhebung auf der A8 ein einziges Mal für mehr als einen sehr kurzen Moment meine Lichthupe betätigte und ich auch nur ein einziges Mal für einen kurzen Moment etwas dichter auf den Polizeibeamten Glas in seinem zivilen Fahrzeug VW Caddy und nicht VW Touran aufgefahren war, aber nur so, dass sowohl dem PHM Glas und auch mir absolut nichts hätte passieren können. Er hätte schon vorher ohne irgendwelche Probleme in die freie mittlere Fahrbahn wechseln können und vor ihm war auch frei. Das tat er aber nicht. Dabei reichte es dem PHM Glas noch nicht einmal in seinem Aktenvermerk vom 17.06.2016 aus, dass er gleich aus dieser einen einzigen Babymücke aber 7 (3x bei ihm und 4x bei 1/4 Teilnehmer/n wie auch immer) Nötigungen vom härtesten usw. dazu log, sondern nutzte anschließend auch noch vor Gericht am 13.02.2017 bei dieser Gelegenheit jede noch so kleine und harmlose Situation dazu aus, um daraus auch noch die größte Elefantenherde der Welt vereint aus allen indischen und auch afrikanischen Elefanten zu machen (auf "Start" klicken: 34 SEITEN/BEWEISE).
Deshalb gehe ich seit 6 Jahren wegen nachweislicher unzählbar vieler Lügen von dem bayerischen Polizeihauptmeister Andreas Johann Glas* durch die Hölle und versuche ihn seit meiner Berufung am 18.10.2017 bis hin zur Generalstaatsanwaltschaft und dem Oberlandesgericht in München, Staatsanwaltschaft Traunstein usw. bis heute vor ein Gericht zu bekommen. Aber auch selbst mit meinen unzählbar vielen Beweisen für seine vorsätzliche uneidliche Falschaussage, Verleumdung, Beleidigung, vortäuschen von falschen Tatsachen, vortäuschen von Straftaten, Machtmissbrauch mit Volksverdummung, vorsätzlichen Prozessbetrug und aller sonstig noch in Betracht kommenden Straftatbestände zusammen am 14.06.2016 auf der Tankstelle, 17.06.2016 in seinem Aktenvermerk und am 13.02.2017 vor Gericht schaffe ich es nicht.
*Polizei Rosenheim, Diensthund, geb. April 1977, verh. 3 Kinder um jegliche Verwechslung einer anderen unschuldigen Person auszuschließen
Bis heute kenne ich noch keinen einzigen Staatsanwalt oder auch Richter wo ich mit absoluter Sicherheit sagen könnte, dass auch meine ganzen Seiten und Beweisunterlagen angeschaut wurden und sich auch damit auseinandergesetzt hatten.
Auch ich habe leider für diese ausgesprochen dumme und absolut gehirnamputierte Märchengeschichte vor Gericht von einer Länge von ca. 18,5 km angeblich angefangen kurz nach der Einfahrt von dem 3,0 km langen Baustellenbereich auf der BAB A8 am 14.06.2016 bei Rosenheim in Richtung München über das Inntaldreieck, vorbei an der Neuen Ausfahrt Rosenheim West, weiter bis zur Anschlussstelle Bad Aibling, Parkplatz Im Moos und nicht Eulenauer Filz, Schilderbrücke (100 km/h) am Anfang Irschenberg bis zur AS Irschenberg, weiter über die B472 bis auf den angeblichen krönenden Abschluss auf der Tankstelle von 6 Jahren gebraucht um endlich diese unzählbaren notorischen Luftschlösser von dem notorischen Lügner PHM Glas zu beweisen. Das schönste dabei ist, dass nie seine Zeitangabe bei seinen 3 gelogenen Schilderungen auf der Tankstelle und seinen 3 gelogenen Funkangaben schon vorher noch auf der A8 in seinem Aktenvermerk A3 vom 17.06.2016 mit gegen 09:00 Uhr auf Höhe Kilometer 56 mit der Uhrzeit im Vernehmungs-Formular am 14.06.2016 von dem PM Herrn R. von 09:45 Uhr nur annähernd aufgeht. Bei diesen 6 gelogenen Angaben fehlen jedes Mal 20 - 25 Minuten. Alleine seine 3 Funkangaben lassen es nicht zu, dass man wie auch immer an die 09:45 Uhr herankommt, weil dadurch auch noch jedes Mal die benötigte Streife wie auch immer demnach im Einsatz gefahren sein musste. Vor Gericht sagte er selber, dass er auf der Tankstelle sie auf der A8 sah und sie dabei mit Blaulicht fuhren. Als bayerischer Polizeibediensteter muss er ja auch nicht mit dieser bayerischen geförderten Lügenlizenz nachdenken (siehe 34 SEITEN/BEWEISE).
Was ich aber leider nach diesen 6 Jahren feststellte, ist, dass der PHM Glas noch nicht einmal ein einziges Mal bei seinen total immer wieder anders geschilderten Sachverhalten die Wahrheit gesagt hatte. Warum konnte der PHM Glas nicht wenigstens ein einziges Mal bei der Wahrheit bleiben? Und das als ein Polizeibediensteter. Es muss auch ganz unbedingt der VW Touran und nicht aber der VW Caddy sein. In meinen 148 Seiten führe ich das Alles sehr ausführlich auf. Ich als Bürger komme selbstverständlich nicht an den Fahrtnachweis von diesem Dienstwagen VW Touran heran. Sonst könnte ich auch diesen absolut letzten Beweis erbringen, dass das ein VW Caddy war. In dem Protokoll steht auf Seite 6 Mitte auf meine Frage die Antwort von dem PHM Glas: „Es war kein VW Caddy.“ (siehe BEWEISE).
Wenn das schon längst ermittelt worden wäre, hätte ich auch diesen Aller letzten Beweis für eine weitere uneidliche Falschaussage von diesem Polizeibeamten.
Das Schönste bei seiner Märchengeschichte ist, dass sich dadurch sogar auch noch einige dieser unzählbaren vielen Beweise sich gegenseitig mehrfach beweisen.
Der PHM Glas log schon am 14.06.2016 auf der Tankstelle bei dem 1. Ablauf gegenüber seinen 2 herbeigerufenen Kollegen, dann abermals nur 3 Tage später am 17.06.2016 in seinem Aktenvermerk bei dem 2. Ablauf mit noch mehr sehr belastenden Lügen und dann kam sein bühnenreifer Auftritt durchgehend von Anfang an bis zum Schluss vor Gericht am 13.02.2017 mit einem weiteren ganz anders dargestellten 3. Ablauf über diese nun ca. 18,5 km, wobei er es auch nicht ausließ und immer wieder perfekt zwischendurch den sterbenden Schwan mit seinen notorischen gelogenen Schilderungen aufführte, um mir damit noch zusätzlichen Schaden beizufügen. Als Beweis dafür habe ich das Vernehmungs-Formular auf der Tankstelle, seinen Aktenvermerk, das erste Schreiben von der Staatsanwaltschaft Traunstein und die Seiten aus dem Protokoll von seiner Aussage vor Gericht (siehe BEWEISE).
Nur mein tatsächlicher 5. Ablauf wird nicht berücksichtigt (siehe 34 SEITEN am Schluss).
Er log schon so auf der Tankstelle alleine schon mit der Äußerung, dass ich angeblich schon wegen ähnlicher Delikte aufgefallen sein sollte, um mir ganz bewusst damit noch zusätzlich zu schaden. 3 Tage später kamen die weiteren genötigten 4 Verkehrsteilnehmer und mein angebliches Verhalten auf der Tankstelle dazu, um mir damit mit Vorsatz noch viel schwerer Schaden zu können.
Mir war es sofort als Einziger in diesem Gerichtssaal klar, als der PHM Glas anfing den 14.06.2016 zu schildern, dass er bei diesem nun 3. Ablauf noch schlimmer log. Es sollte angeblich ein durchgehender Kolonnenverkehr von Anfang an von dem Baustellenbereich bei Rosenheim bis ca. 17,4 km weiter bis zur Anschlussstelle Irschenberg vorhanden gewesen sein und es wurde auch nie auf dieser Strecke gebremst oder ein anderes Fahrzeug aus der ganz rechten oder auch mittleren Fahrbahn fuhr zwischen den PHM Glas oder mir, obwohl er nach seinen Schilderungen immer einen Abstand von einem halben Tacho zu mir oder auch den anderen Verkehrsteilnehmern vor ihm vorschriftsmäßig einhielt. Das sollten dann angeblich immer in der Baustelle bei 80 km/h 40 m, danach bei 140 km/h 70 m und am Irschenberg bei 100 km/h 50 m gewesen sein.
Was ich nicht dabei verstehe ist, dass ich auch den Lügenbaron Glas davon schriftlich in Kenntnis setzte, dass ich Alles über ihn ins Internet gestellt habe und er nichts dagegen unternimmt. Ganz besonders vor Gericht am 13.02.2017 demonstrierte er mir doch welche Macht er als ein auch noch bayerischer Polizeibediensteter über mich hat. Es sind doch auch bei der bayerischen Justiz genug bayerische Staatsanwälte/Richter auf seiner Seite und er ist mit dieser vollen bayerischen Unterstützung nicht Alleine. Also wenn er doch nichts als die reine bayerische Wahrheit sagt, müsste er mir doch aber gerade nun seine ganze im verliehene bayerische Macht zeigen und mich wegen der Aller größten gigantischsten Verleumdung verklagen. Warum aber macht er das nicht und unternimmt auch nichts gegen das Internet?
Ich versuche Alles um die Bevölkerung vor diesem gemeingefährlichen menschenverachtenden menschenzerstörenden Lügenpolizisten Glas zu schützen, weil das meine deutsche bürgerliche Pflicht mit meiner unbrechbaren Zivilcourage und außergewöhnlichen Fähigkeiten ist und das sonst für mich eine unterlassene Hilfeleistung wäre. Bis heute im Dezember 2022 bekommt er weiterhin von einigen bayerischen Staatsanwälten/Richtern diese Lügenlizenz und es tun mir alle Opfer leid, die leider mit diesem mehr als bösartigen Lügenpolizisten Glas in Berührung kommen. Er ist es aber im Freistaat Bayern nicht Alleine und bekommt weiterhin die volle Unterstützung für sein vorsätzliches Lügenhandeln. Ich gebe nicht auf und so geht es nicht mehr weiter.
Ich habe jetzt endlich eine viel bessere Kurzversion mit 26 Seiten, wo ich immer wieder mehrfach bis auf die letzte Seite es immer wieder beweise, das er mich am 14.06.2016 auf der Tankstelle verleumdet hatte, indem nur er um mir schon zu Schaden schilderte, dass ich angeblich schon wegen ähnlicher Delikte aufgefallen wäre. Am 14.06.2016 gab es noch nicht die Baustelle und auch keine weiteren Nötigungen bei 0, 1, 3, 4 Fahrzeugen (siehe 34 SEITEN).
Genauso beweise ich es, dass die Antwort auf meine letzte Frage vor Gericht: "Den Kollegen habe ich an der Tankstelle den Sachverhalt geschildert wie ich ihn eben geschildert habe" eine eindeutige unmissverständliche Falschaussage ist.
Kein Mensch kann es mir erklären, wie es möglich sein kann, dass bei diesen 3 anders geschilderten Schilderungen/Abläufen von dem PHM Glas entweder auf dieser OMV mit und ohne enormer Aggression/8ern etc. oder sogar auch noch vorher schon bei seinem angeblichen unterschiedlichen 3 Mal Funken an anderen Stellen/Orten auf der BAB A8 dann jedes Mal ganz locker 20 – 25 Minuten zu den 09:45 Uhr fehlen? Ich bin Alles 100 Mal durchgegangen. Also wer erklärt mir bitte bei diesen 6 unterschiedlichen Schilderungen von dem Lügenbaron Glas, dass bei jeder Schilderung, wo jeweils immer zwischen 20 – 25 Minuten fehlen, doch immer ohne jeglicher Probleme ganz genau 6 Mal mit der Uhrzeit von 09:45 Uhr im Vernehmungs-Formular A2 aufgehen und er immer somit die Wahrheit sagte? Nur ist das schon ganz Alleine durch seine 3 gelogenen Funkschilderungen schon vorher auf der A8 unmöglich geworden und wer will mir auch noch allen Ernstes erzählen, dass auch noch die 2 hergerufenen Polizeibeamten R. und H. auch noch gleichzeitig diese besonders extrem unterschiedlichen 3 Schilderungen auf dieser OMV-Tankstelle entweder 2 Mal ohne enormer Aggression und nicht hören meiner 3 kurzen Sätze erlebt haben oder sogar 1 Mal mit dieser enormen Aggression und sie hörten dabei unmissverständlich meine 3 kurzen Sätze und ich so viel Glück mit den 8ern hatte und es der PHM Glas selber auch noch nur noch aus der Ferne beobachtete und auch hörte? Wie sollte die Streife auch noch gleichzeitig 3 Mal zu anderen Uhrzeiten von der APS losfahren? Auch ich konnte nicht gleichzeitig diese 3 Schilderungen so am 14.06.2016 wie auch immer vollführt haben und gebe auch aus diesem Grund, weil es ganz Anders war nicht auf. Deshalb wurde mir ja auch nicht mein Führerschein abgenommen und bekam sogar die Visitenkarte A22 von dem PM Herrn R. überreicht. Ihre ganzen Antworten im Gerichtsprotokoll A5 auf den Seiten 7 – 9 sagen auch noch unmissverständlich etwas ganz Anderes. Er schilderte es auch 6 Mal ganz eindeutig nur so auf der OMV/A8, dass er und auch ich nie bei diesen 3 Malen auf der Tankstelle lange auf die Streife warten mussten. Sie kamen um ca. 09:40 Uhr und nicht schon immer 20 – 25 Minuten früher. Wer kann mir bitte das Alles Glaubhaft erklären und weiterhin den PHM Glas von jeglicher Lüge freisprechen?
Genauso beweise ich auf diesen 26 Seiten, dass es eigentlich sogar noch mehr als 4 Abläufe mit 0, 1, 3, 4 Fahrzeugen ohne oder mit Baustelle und so weiter sind. Kein Mensch kann zur gleichen Zeit am 14.06.2016 auf diesen ca. 18,5 km All seine enorm vielen Schilderungen/Abläufe zwischen 08:58 Uhr und höchstens 09:25 Uhr gleichzeitig mit 4 Abläufen an der Schilderbrücke mit 100 km/h am Irschenberg, mit 16 Abläufen zusammen bei seiner und auch meiner spektakulären Abfahrt von der A8, den unterschiedlichen Anzahlen der Lichthupen, der unterschiedlichen benötigten freien Lücken in der mittleren Spur bei dieser enormen Verkehrsdichte und den unterschiedlichen Tatorten der jeweils unterschiedlichen 7 Nötigungen bei 1, 4 Fahrzeugen auch noch zu jeweils anderen Uhrzeiten usw. etc. erlebt haben. Wer kann mir bitte das Alles plausibel weiß machen? In diesen 26 Seiten lasse ich schon viele weitere Lügen weg! Ich habe doch nicht umsonst noch weitere 122 Seiten!
Da er die ähnlichen Delikte schon nicht mehr in seinem Aktenvermerk A3 erwähnt und dann wiederum auch noch All das aus diesem Aktenvermerk A3 auch wieder nicht vor Gericht A5/A5a schilderte, ist es doch unmissverständlich zu erkennen, dass er dann auch nicht mehr an diese ähnlichen Delikte und Alles aus dem Aktenvermerk vor Gericht dachte und dadurch auch nicht mehr aus diesem Grund bei diesen 3 Schilderungen auf der OMV und den 3 Funkgesprächen schon vorher noch auf der A8, wo die Uhrzeiten jeweils immer zwischen 20 – 25 Minuten nie mit den 09:45 Uhr aufgehen diese Delikte mit berücksichtigte und es deshalb auch bei diesen 6 Schilderungen auf der OMV/A8 keine Gelegenheit oder Möglichkeit gab diese ähnlichen Delikte noch vorher dem PM Herrn R. in der APS Holzkirchen laut Protokoll A5 Seite 7 Unten durchzugeben. Auch übrigens nicht diese Tankstelle (auf "Start" klicken und siehe 34 SEITEN).
Mit meinen ganzen mehr als akribisch sehr detaillierten auch wieder neuen Beweisen kann ich auf meinen ganzen 148 Seiten beweisen, dass er sich nachweislichen wegen vorsätzlichen Prozessbetrug (§ 263 StGB), vortäuschen von Straftaten, vorsätzliche uneidliche Falschaussage (§ 153 StGB), Verleumdung, Machtmissbrauch (Volksverdummung), Beleidigung, vortäuschen von falschen Tatsachen und aller sonstig in Betracht kommenden Straftatbestände wie auch noch seinem Jammern und Leiden vor Gericht wegen Vorspiegelung falscher Tatsachen und diesen ganzen Straftaten schuldig machte. Aber meine Kurzform mit nur 26 Seiten reicht dafür schon vollkommen aus. Nur nicht im Freistaat Bayern und dann müsste es aber diese ganzen Beweise gegen mich geben:
Dann müsste es Aber diese ganzen folgenden Beweise geben?
Dann müssten auch All diese 10 Zeugen ihm das Alles bestätigen
Dann müssten auch immer die fehlenden 20 - 25 Minuten mit den 09:45 Uhr aufgehen
Dann hätte auch nicht sofort das Urteil und der Strafbefehl in meiner Berufung aufgehoben werden dürfen
Dann hätte ich auch gleich anstandslos diese 500,00 € bezahlen müssen.
Dann hätte ich doch spätesten aber nach dem Strafbefehl mit dem weiteren 4. Polizeibeamten als zusätzlichen Zeugen bei diesem Druckmittel aufgeben müssen.
Dann müsste es doch auch ganz genau in dem Fahrtnachweis für den Dienstwagen VW Touran anhand der Zeiten und dieser Tankstelle stehen, dass ich aber der Lügner mit dem VW Caddy sei.
Dann hätte auch Mal gebremst werden müssen, ganz besonders bei der Schilderbrücke (100 km/h) am Irschenberg, um mich endlich zu erlösen.
Dann hätte auch Mal Jemand von der ganz rechten oder auch mittleren Spur zwischen uns in die ganz linke Fahrbahn fahren müssen.
Dann hätte es auch einen Verkehrsunfall ausschließlich auf meine Kosten geben müssen. Am besten noch mit Personenschaden!
Dann hätte ich auch nicht noch nur ein paar Tage vorher meinen Endschalldämpfer und meine hinteren Bremsen reparieren dürfen.
Dann hätte auch schon mein sehr gepflegter Ford Fiesta ST bei dieser Selbst zerstörenden Fahrweise dementsprechend schlechter aussehen müssen.
Dann hätte ich auch nicht bei meiner finanziellen Befragung angeben dürfen, dass ich 2016 absolut schuldenfrei war.
Dann hätte ich nämlich Schulden ohne Ende haben müssen, weil ich dann ständig andere Fahrzeuge für diese Fahrweise benötigen würde.
Dann müsste es auch zu mindestens ein Kennzeichen von diesen insgesamt 8 weiteren Teilnehmern geben.
Dann hätte mich auch Jemand von diesen 3 Fahrern im Urteil oder auch von den 4 Teilnehmern aus seinem Aktenvermerk verfolgt haben müssen.
Dann hätte er sich auch Sorgen um seinen Diensthund machen müssen.
Dann hätten auch die beiden Kollegen auf der Tankstelle ihm das von den weiteren Nötigungen wie auch immer bestätigen müssen.
Dann hätte ich auch wegen der ähnlichen aufgefallenen Delikte auch zu mindestens genau dafür einen Eintrag haben müssen. Was meint er überhaupt genau damit?
Dann hätte er mich aber auch nicht mehr vor der Tankstelle einholen dürfen, weil ich dann bei dieser besagten Fahrweise schon weg gewesen hätte sein müssen.
Dann hätte ich auch nicht durch ihn auf dieser Tankstelle stehen dürfen.
Dann müssten das auch noch die beiden unbekannten Funkkollegen aus den 2 Einsatzzentralen von den ganzen Nötigungen wie auch immer bestätigen können.
Dann dürfte es auch keine gravierenden unterschiedlichen Abläufe geben.
Dann dürfte ich jetzt auch nicht diese 148 Seiten plus Unterlagen haben.
Dann hätte ich bei dieser enormen Aggression und dem Glück keine 8er angelegt bekommen zu haben auch noch freiwillig von Einem der beiden Polizeibeamten aber auf gar keinen Fall seine Visitenkarte überreicht bekommen dürfen.
Dann hätte ich mich auch nicht mit dieser enormen Aggression auf meine Vernehmung einlassen dürfen und wenn ich dann auch noch gesagt haben sollte, dass Deutschland ein Polizeistaat sei.
Dann hätte ich auch nicht gleich mein Fehlverhalten zugeben dürfen und es dürfte dann auch nicht dieses Vernehmungs-Formular existieren.
Dann hätte ich auch ihr Gespräch stören müssen.
Dann hätte ich auch mit dieser enormen Aggression erst recht als ein lebenslanger Abstinenzler den Alkoholtest verweigern müssen.
Dann hätte ich auch nicht diese Diskussion wegen dem Wort „Polizist“ anfangen dürfen wenn ich doch der Ansicht wäre Deutschland sei ein Polizeistaat und dann wäre es mir doch vollkommen egal gewesen und hätte doch nicht auf alle Fälle dann aber auf das Wort Polizeibeamter in dem letzten Satz von dem Vernehmungs-Formular bestanden: „Ich bin stutzig, wieso ein Deutscher Polizeibeamter sich im Straßenverkehr so verhält ?“. Ist das mein Schreibstil?
Dann hätte mir aber bei diesem angeblichen ganzen Sachverhalt, wie vor Gericht den Kollegen erzählt, mein Führerschein auf der Tankstelle abgenommen werden müssen und nicht auch noch diese Belehrung bekommen dürfen, dass wenn ich heute (14.06.2016) sinngemäß noch einmal auffallen würde, dann aber.
Dann hätte ich mich auch so vor Gericht verhalten müssen und dann müsste auch in dem Urteil vom 13.02.2017 irgendwo etwas von dieser enormen Aggression stehen, gerade auch noch während der Zeit bei seiner notorischen falschen Aussage.
Dann hätte er auch für seinen Sachverhalt die Zeit auf der Tankstelle haben müssen.
Dann hätte auch meine Vernehmung viel früher als aber erst um 09:40 Uhr beginnen müssen.
Dann hätte es aber auch nicht bei diesem hohen Verkehrsaufkommens, Kolonnenverkehr, A8 war Voll auch noch immer im richtigen passenden Moment so viele freie Lücken zwischen der AS Bad Aibling und der AS Irschenberg für mich und die weiteren 4 Verkehrsteilnehmer aus seinem Aktenvermerk und vor Gericht bei dem einen einzigen Fahrzeug aber nur für mich geben dürfen.
Dann wären auch auf diesem Streckenabschnitt von ca. 7,9 km die benötigten 7 freien Lücken bei den 4 Fahrern und mich erst im Bereich von der Schilderbrücke mit den angezeigten 100 km/h am Irschenberg in seinem Aktenvermerk losgegangen, weil er zuvor mit Rosenheim gefunkt hatte und aber vor Gericht konnte er erst ab der AS Bad Aibling in die mittlere Spur wechseln und ich dann gleich dieses eine einzige Fahrzeug 4 Mal genötigt haben sollte und ich hierfür 4 freie Lücken gebraucht hätte. Da ich seine Lücke nicht mitzähle, wären dass nun zusammen 11 freie Lücken gewesen und alle diese Lücken wären dann auch noch jeweils an einer ganz anderen Stelle oder Ort gewesen. Wenn ich nun diese 7,9 km durch 11 Teile kommen ca. 718 m raus. Ich gab aber schon ganz großzügig bei meinen ganzen Berechnungen für eine Nötigungs-Aktion mit Rechts auf gleicher Höhe fahren 1.000 m. Dann wäre aber demnach die mittlere Spur durchgehend Frei gewesen und es hätte kein hohes Verkehrsaufkommen, Kolonnenverkehr etc. gegeben und dann hätte ich auch jedes Mal wo ich angeblich neben diese 5 Fahrzeuge unterschiedlich oft gefahren sein sollte, auch gleich jedes Mal Rechts zu Ende überholt und hätte dadurch selbst auch nicht mehr so viel freie Lücken dafür benötigt und so weiter. Auch diese ganzen Berechnungen mit ganz neuen Erkenntnissen stehen in meinen 131 Seiten.
Dann hätte er mich auch nicht in der linken Spur ab AS Bad Aibling (Gericht) oder auch Höhe Parkplatz Im Moos und nicht Eulenauer Filz (Aktenvermerk) überholen lassen dürfen, wenn ich ihn doch auch tatsächlich wie auch immer an welchen Stellen oder Orten schon ganze 3 Mal dermaßen genötigt haben sollte, sondern hätte alles mit seinem tragbaren Blaulicht mit Kabel und der angeblichen Anhaltekelle verhindern müssen und mich spätesten auf den Parkplatz Im Moos und nicht Eulenauer Filz (Gericht) oder auch auf den Standstreifen (Aktenvermerk) lotsen müssen. Aber auf gar keinen Fall mehr bei so einem ersichtlichen notorischen Raser Verhaltens auch noch Platz zu machen, um mich weiter auf die Menschheit loszulassen.
Dann sollte auch nicht bei dem PHM G. im Protokoll Seite 6 Oben stehen. „Sowas habe selbst ich noch nicht erlebt. Ich war selbst mal 3 Jahre bei der Autobahnpolizei. Ein schwächerer Autofahrer hätte keine Möglichkeit gehabt darauf zu reagieren. Mir fehlt bei der Aktion auch die Sinnhaftigkeit. Die Autobahn war dicht, er kam nicht vorbei. Die mittlere Spur war nicht frei. Erst nach der AS Bad Aibling konnte ich dann auf die mittlere Spur wechseln, um nur so schnell wie möglich weg zu kommen.“.
Dann müsste ich auch tatsächlich so ein dummer Mensch sein.
Dann müsste ich auch tatsächlich so ein rücksichtsloser dämlicher Autofahrer sein.
Dann hätte ich auch schon gar keinen Führerschein mehr haben dürfen.
Dann müsste es auch noch sogar diese 8 Angestellten von dieser Tankstelle bei aber nur 23 Mitarbeitern geben, wenn es bei der Aufnahme kein Stativ war.
Dann hätte ich auch in meiner Berufung am 18.10.2017 noch wesentlich viel höher bestraft werden müssen und nicht aber gleich wieder nur anhand der Akteneinsicht das grausame Urteil vom 13.02.2017 aufgehoben werden dürfen.
Dann dürfte es auch nicht so extrem viele unzählbare Zufälle geben.
Wenn ich doch tatsächlich am 14.06.2016 auf der BAB A8 mehr als meine Babymücke egal auch was gemacht haben sollte, dann hätte ich doch auch sofort diese 500,00 € bezahlt und lasse mich doch nicht bis heute auf diese bayerischen Windmühlen (ausgenommen meine Berufung am 18.10.2017) ein.
Wenn Sie auf "Start" klicken und anschließend dann auf den Button "34 SEITEN" klicken und meine Kurzform lesen, müssten Sie zu der Erkenntnis kommen, dass der Beschuldigte Glas mich am 14.06.2016 Verleumdet hat und er auch diese spezielle uneidliche Falschaussage am 13.02.2017 vor Gericht machte (siehe unter BEWEISE: Vernehmungs-Formular, Aktenvermerk und das Protokoll).
Nur Alleine schon durch diese ganzen Beweise nur für diese Verleumdung und dieser Falschaussage (§ 153 StGB), die sich auch noch gegenseitig mehrfach beweisen, sollte jetzt aber endlich nach dieser sehr langen Zeit bei dieser Schwere der Schuld Anklage gegen den Beschuldigten Andreas Johann Glas erhoben werden. Aber im Freistaat Bayern bleibt das eine Fehlanzeige!
Nun kann sich sicherlich auch Jeder vorstellen wie dann erst noch meine ganzen anderen Beweise auf den weiteren 122 Seiten aussehen!
Auch meine Berufung am 18.10.2017 ist ein Beweis dafür, dass er nicht die reine Wahrheit gesagt hatte:
Da ich auch noch selbst am 18.10.2017 bei der Berufung auf diesen Aktenvermerk und dem ganzen Vernehmungs-Formular auf der Tankstelle noch gar nicht mit diese ganzen weiteren wieder anders geschilderten Falschaussagen von dem PHM Glas vorbereitet war, ließ ich mich sofort aus Vernunft auf den Beschluss mit diesen 500,00 € an das Diakonische Werk ein. Mit diesen ganzen Beweisen von heute hätte ich die Berufung durchgezogen und hätte nicht diesen ganzen Ärger und hätte auch sehr viel Geld gespart.
Bei dieser Berufung lag dem Staatsanwalt und auch dem Richter auch nur die Akteneinsicht vor. Meine Beweise bis Dato kamen auch nicht zur Sprache, weil sofort mit einem Beschluss dieses ungerechte grausame Urteil mit 2.400,00 € Geldstrafe und 1 Monat Fahrverbot wieder aufgehoben wurde. Auch der Strafbefehl. Sowohl der Staatsanwalt und auch der Richter erkannten nur anhand der Akteneinsicht diese Unstimmigkeiten wie auch ich sofort nur schon aus dem Vernehmungs-Formular, seinem Aktenvermerk und dem Protokoll mit seiner Aussage von dieser Gerichtsverhandlung. Sonst hätte ich ja auch normalerweise mit diesen ganzen falschen Anschuldigungen noch viel härter in dieser Berufung verurteilt werden müssen. Warum hatte ich auch am 13.02.2017 vor Gericht und auch bei der Berufung am 18.10.2017 keine Einträge im Bundeszentral- und Fahreignungsregister?
Warum hatte ich auch schon vorsorglich mein Schreiben in doppelter Ausführung für meine Berufung am 13.02.2017 dabei? Ist das auch normal? Erst danach nahm ich mir einen Rechtsanwalt. Das bekam der noch anwesende PHM Glas am Schluss mit und ich konnte es sehen, dass ihm das aber gar nicht gefiel.
Auch ist die Berufung am 18.10.2017 der Beweis dafür, dass die Schilderungen von ihm anhand der damaligen Akteneinsicht nicht stimmten, weil sonst wäre ich nicht wieder sofort mit diesem Beschluss nur auf die absurden 2 km mit 5 Mal aufblenden zurück gestuft worden und sonst hätte ich aber durch ein weiteres Urteil noch viel härter bestraft werden müssen. Aber nicht nur mit 500,00 € an ein Diakonisches Werk und keiner Eintragung mit Punkten und noch längerem Fahrverbot. Auch diese absurden 2 km lang war es nur 1 einzige Nötigung und nicht aber 7 Nötigungen. Und auch ohne Lichthupe, da er weder das Kennzeichen noch die Scheinwerfer sehen konnte. Unter diesen Umständen konnte er es überhaupt nicht sehen ob ich aufgeblendet hatte oder auch gar nicht.
Durch diesen Beschluss wurden wieder sofort diese neu dazu gekommenen ca. 16,5 km vor Gericht vom 13.02.2017 mit dem ganzen Baustellenbereich, wie permanenten Drängelns, dem unzählbar betätigen der Lichthupe von über 100 Mal, der weiteren 6 Nötigungen wie auch immer, der Strecke von der AS Bad Aibling bis zu der spektakulären Abfahrt an der AS Irschenberg und dem ganzen Verhalten auf der Tankstelle mit dieser enormen Aggression und den 8ern usw. aufgehoben. Nun war ich wieder nur noch bei dem ersten Schreiben mit den 500,00 € mit der sehr übertriebenen 1 Nötigung mit mindestens 5 Mal aufblenden und diesen nur noch wieder total absurden 2,0 km, weshalb ich doch schon am 13.02.2017 vor Gericht gezogen war, weil ich nicht so gefahren war.
Dieser Beschluss ist doch auch der Beweis dafür, dass nur schon anhand der Akteneinsicht seine Schilderungen ganz offensichtlich nicht stimmen. Ohne dieser Akten und der Karte hätte auch ich es nicht beweisen können, weil der PHM Glas ein Polizeibediensteter ist und ich keine 5 unabhängigen Zeugen zur Verfügung hatte. Ich habe auch weiterhin keine Einträge in den 2 Registern. Auch dieser Beweis von so einem Eintrag fehlt bei dieser geschilderten Fahrweise „auf Teufel komm raus“. Wenn doch aber der PHM Glas nichts als die reine Wahrheit sagte und es auch noch zusätzlich konkrete Beweise dafür gegeben hätte, dann wäre ich doch noch viel härter Verurteilt worden. Warum wurde ich aber nicht „härter“ Verurteilt und es gibt nicht dafür einen einzigen Beweis auf diesen ganzen ca. 18,5 km?
Selbst nur schon bei diesen wenigen Beweisen taucht immer wieder die Frage auf, wie er dann als Einziger unter diesen ganzen unmöglichen Umständen an die Information kam, dass ich schon wegen ähnlicher Delikte aufgefallen sein sollte? Selbst bei der Berufung am 18.10.2017 hatte ich keine Einträge in den 2 Registern. Es gibt keine Beweise für seine eindeutige Verleumdung.
Wenn ich doch am 14.06.2016 vollkommen anders gefahren wäre, dann hätte ich doch sofort anstandslos freudestrahlend die 500,00 € an das Diakonische Werk bezahlt. Warum gebe ich trotz aller Tiefschläge von der bayerischen Justiz nicht auf und warum konnte ich dann seit weit über 6 Jahren all seine Luftschlösser beweisen? Er und die bayerische Justiz haben nicht einen einzigen konkreten Beweis dafür, dass nur eine gelogene Schilderung von ihm Zweifel aufkommen lassen könnten.
In den weiteren 122 Seiten stehen alle Beweise wie zum Beispiel auch noch die ca. 7,9 km lange Strecke ab der AS Bad Aibling mit der Schilderbrücke bis zur AS Irschenberg, unsere unterschiedlichen spektakulären Abfahrten von der A8 an der AS Irschenberg und auch noch ganz ausführlich sein und mein angebliches Verhalten in Gegenwart von 8 Angestellten auf der Tankstelle.
Auf der Tankstelle am 14.06.2016 erzählte der PHM Glas den 1. Ablauf noch ohne weitere Nötigungen bei anderen Teilnehmer/n und ohne der Baustelle, in seinem Aktenvermerk am 17.06.2016 schrieb er einen ganz anderen 2. Ablauf mit 4 weiteren Teilnehmern aber auch ohne Baustelle, bei der protokolierten Gerichtsverhandlung am 13.02.2017 schilderte er nun noch einen 3. Ablauf mit nur noch 1 Fahrzeug mit dem ganz neuen ca. 3,0 km langen Baustellenbereich und im Urteil steht wiederum ein vollkommen anderer 4. Ablauf mit „noch dreimal“. Meine neue Aussage wäre dann der 5. Ablauf (siehe 34 SEITEN).
In meinem Leben habe ich schon sehr viele lügende Menschen kennengelernt. Aber da war bisher noch Niemand dabei, der nur durchgehend wie der PHM Glas notorisch gelogen hatte. Und schon gar nicht mit so einer zerstörenden Energie um mir damit ganz bewusst mit diesem Vorsatz noch erheblicher zu schaden.
Nicht nur das der PHM Glas mit Vorsatz und dieser enormen strafbaren Energie so gelogen hatte, um mich mit diesen notorischen Lügen zuerst am 14.06.2016, dann noch viel schlimmer am 17.06.2016 und dann mit der absoluten Steigerung am 13.02.2017 vor Gericht mit all seinen immer mehr steigenden Bemühungen zu vernichten, zeigte er mir auch immer wieder damit, was er doch als ein Polizeibediensteter für eine Macht über mich hat. Wie erbärmlich!
Der bayerische PHM Glas braucht als ein vereidigter glaubwürdiger Polizeibeamter absolut keine Beweise und dadurch wird ihm erstmal aber auch wirklich Alles geglaubt. Er ist ein lebender Beweis und selbst wenn es noch so gehirnlos wie in meinem Fall ist.
Ich verstehe es nicht, wie der PHM Glas mit seinen notorischen Lügen und so einer vernichtenden enormen Energie diese ganzen aufgeführten Straftaten vor 6 Jahren auf meine Kosten begehen konnte und trotz all meiner Bemühungen, Ermittlungen und auch ganz neuen Erkenntnissen und auch ganz neuen Beweisen weiterhin bis heute unbeschadet seinen Polizeidienst ausüben darf. Wenn es aber dabei um mich gegangen wäre, dann wäre ich schon längst für jede einzelne Straftat auf das Härteste verurteil worden. Das ist nun Mal bei der bayerischen Justiz die Ungleichbehandlung gegenüber mir und einem bayerischen Polizeibediensteten.
Aber rechtens ist das immer noch nicht.
Für meine Babymücke sollte ich dann aber sofort für ganz absurde 2,0 km Kofferraums-Drängelns und mindestens 5 Mal aufblenden 500,00 € an ein Diakonisches Werk bezahlen und damit wäre dann Alles ohne Punkte, Einträge usw. vom Tisch gewesen (siehe BEWEISE).
2018 ging es mir nur darum, dass ich es auch beweisen kann, dass ich auch nicht noch weitere Nötigungen bei ganz anderen Verkehrsteilnehmern wie auch immer begangen haben sollte.
Ich rechne es heute noch der Frau Staatsanwältin B. sehr hoch an, dass Sie es ja nur Gut mit mir meinte und nur das aus seinem gelogenen Aktenvermerk mit den noch zusätzlichen insgesamt aber 3 + 4 also 7 Nötigungen und meinen 3 Sätzen auf der Tankstelle usw. mir dann aber nur so zur Last gelegt hatte.
Warum aber hatte die Frau Staatsanwältin B. bei diesen 7 Nötigungen in seinem Aktenvermerk, der spektakulären Abfahrt von der A8 und dem noch relativ harmlosen Verhalten auf der Tankstelle mir nur aber diese eine Nötigung mit mindestens 5 Mal aufblenden angelastet und wenn ich diese Auflage von diesen 500,00 € an ein Diakonisches Werk erfülle, wird das Verfahren eingestellt? Also keine Punkte und auch kein Eintrag. Nur wenn doch aber der PHM Glas nichts als die reine Wahrheit sagt, dann hätte ich also diese 7 Nötigungen usw. begangen und auch ein dementsprechendes Schreiben mit Punkten etc. erhalten müssen.
Nun wurde schon sein 2. Ablauf in seinem Aktenvermerk von der Frau Staatsanwältin B. eigentlich in ihrem Schreiben verharmlost, dann wurden seine ganz großen Anstrengungen mit dem 3. Ablauf vor Gericht auch wieder sofort in meiner Berufung mit dem Beschluss aufgehoben und zu guter Letzt komme ich.
Aber selbst dieser Beschluss reicht nicht aus, dass ein strafbares Verhalten des Zeugen (PHM Glas) nun vorliegen würde, obwohl dieses grausame Urteil mit seinem kompletten vorsätzlichen Prozessbetrug sofort wieder aufgehoben wurde.
Nun gehen aber leider immer noch ein paar Staatsanwälte und Richter davon aus, dass ich den PHM Glas so genötigt hätte. Mir wird nicht geglaubt!
Da ich es nun nach diesen 6 Jahren Zeitaufwand und fast 20.000,00 € Kosten weiß, dass dieser notorische Lügner PHM Glas mit so einer enormen vorsätzlichen Energie aber nicht ein einziges Mal am 14.06.2016, 17.06.2016 und auch am 13.02.2017 die Wahrheit gesagt hatte, kann jetzt aber Niemand sagen, dass er das nicht auch auf der A8 bewusst provoziert hatte und ausgerechnet ich ihm in seine Falle gestolpert war?
Genauso will es mir doch nicht Jemand allen Ernstes erzählen, dass er auch noch nie zuvor und nur ausschließlich bei mir an diesen ausnahmsweisen 3 Tagen zum allerersten Mal in seinem Leben auch noch so extrem gelogen hatte und ansonsten bis heute ohne auch noch dafür belangt zu werden dann nicht wieder?
Seit meiner Berufung am 18.10.2017 bekomme ich diesen Polizeibeamten Glas trotz aller möglichen Versuche nicht vor Gericht. Mein Problem ist es auch noch, dass bald die Verjährungsfrist abläuft und es ist auch für mich ganz offensichtlich, dass mich deshalb auch ein paar Beamte von der bayerischen Justiz ausbluten lassen möchten. Aber jetzt habe ich 2022 einen Weg gefunden, dass ich damit die Verjährungsfrist zum Stillstand gebracht habe.
Aus diesem Grund machte ich auch wieder im Jahr 2021 diese ausgesprochen ungewöhnliche 2. Strafanzeige persönlich bei der Polizei mit den nun allen neuen Beweisen und Erkenntnissen auf 151 Seiten plus alle den dazugehörenden Beweisunterlagen (50 Seiten).
In der Antwort von der Staatsanwaltschaft Traunstein von der Staatsanwältin W. wird wieder von einer Einleitung von einem Vermittlungsverfahren mit der Begründung abgesehen, weil sich angeblich seit 2018 nichts geändert hätte.
Darauf antwortete ich der Staatsanwältin W., dass aber doch durch meine ganz neuen Erkenntnisse und Beweise zwischen 2018 und heute aber Welten liegen, was ich noch Alles in dieser Zeit ermittelt habe. Sonst könnte ich nicht den PHM Glas als einen notorischen Lügenbaron bezeichnen, der nicht ein einziges Mal es am 14.06.2016, 17.06.2016 oder auch 13.02.2017 für nötigt hielt, selbst wenigstens bei Kleinigkeiten wie dem VW Caddy und nicht VW Touran usw. bei der Wahrheit zu bleiben. Ich erklärte auch meine Probleme, warum ich mich bei meiner Berufung am 18.10.2017 aus Vernunft auf diese Zahlung von diesen 500,00 € eingelassen hatte, weil ich zu dieser Zeit diese ganz neuen Erkenntnisse, Beweise und auch noch nicht seinen Aktenvermerk usw. hatte. Und noch vieles mehr. Alle seine Schilderungen sind nur gelogen.
Auch in dieser folgenden sehr schnellen Antwort bleibt weiterhin die Staatsanwältin W. darauf behaaren, dass bei dieser Überprüfung wieder zu dem Ergebnis gekommen wurde, dass ein strafbares Verhalten des Zeugen (PHM Glas) nicht vorliegt. Auch sind wieder wie immer keine neuen Beweise oder Erkenntnisse sichtlich. Was hätte ich demnach also noch erst Alles am 14.06.2016 auf diesen ganzen ca. 18,5 km durchgehend vollführen müssen, damit mir mein Führerschein gleich auf der Tankstelle abgenommen worden wäre und was müsste ich jetzt erst noch Alles außer schon diesen 151 Seiten plus aller Beweisunterlagen (50 Seiten) erbringen, damit dann eventuell auch selbst im Freistaat Bayern dieser Polizeibeamte Glas für seine vielen schweren begangenen Straftaten doch noch ein Ermittlungsverfahren eröffnet werden würde?
Auf dieses Schreiben antwortete ich sofort, weil dadurch die Staatsanwältin W. so nett sei, dass sie das als weitere Beschwerde an die Generalstaatsanwaltschaft München weiterreicht.
Was ich dabei auch nicht nachvollziehen kann, ist, dass es bei meiner 1. Strafanzeige 2018 gegen den PHM Glas nur um eine uneidliche Falschaussage mit 55 Seiten plus Unterlagen ging und aber in diesem Jahr bei meiner 2. Anzeige reichte ich wegen nachweislicher uneidlicher Falschaussage, Verleumdung, Beleidigung, vortäuschen falscher Tatsachen, vortäuschen von Straftaten, vorsätzlichem Prozessbetrug, Machtmissbrauch, Volksverdummung, Rufschädigung aber 151 Seiten mit aber noch mehr und geänderten Beweisunterlagen mit neuen Erkenntnissen und noch mehr Beweisen ein. Und dann soll sich nichts geändert haben? Aber es ist offensichtlich, dass sowohl selbst die 55 Seiten von 2018 und schon gar nicht diese 151 Seiten gelesen wurden.
Auch meine ganz neue Aussage in meinen 20 Seiten 2021 über diese nun aber ca. 18,5 km ab dem Baustellenbereich bis zu dem angeblichen Showdown auf der Tankstelle hatte ich 2018 auch noch nicht. Diese Aussage steht auch nur in meiner 20-seitigen Kurzform. Hier Oben steht meine Aller neuste viel bessere Kurzversion. Das aber bei meiner Berufung am 18.10.2017 dieses vollkommen ungerechte Urteil, was nur durch den Prozessbetrug von diesem notorischen Lügenbaron PHM Glas mit dieser vernichtenden Energie zustande gekommen war, sofort wieder aufgehoben wurde, wird auch bis heute überhaupt nicht beachtet oder auch berücksichtigt (siehe 34 SEITEN).
Nur weil ich am 18.10.2017 durch so viele unglückliche Umstände noch nicht diese heutigen Erkenntnisse und auch Beweise hatte und mich deshalb aus Vernunft auf die Zahlung von 500,00 € für diese gehirnamputierten angeblichen 2 km mit diesem Briefmarken-Abstand und den unmöglich sehenden mindestens 5 Mal aufblenden eingelassen hatte und angeblich 2018 auch meine Beweise in meinen 55 Seiten nicht ausgereicht haben sollten, konnte der PHM Glas nicht belangt werden.
Damit wurde das gegen mich eingeleitete Strafverfahren eingestellt und bedeutet nicht aber auch gleichzeitig, dass dadurch auch Falschangaben, Straftaten usw. von den Zeugen etc. damit auch eingestellt worden sind. Sonst hätte ich mich erst gar nicht auf diesen Beschluss mit dieser Zahlung von 500,00 € eingelassen und hätte meine Berufung auch nur mit den Beweisen zu diesem Zeitpunkt ohne seinen Aktenvermerk, Vernehmungs-Formular und den erst heutigen Beweisen durchgezogen.
Nun bekam ich noch ein Schreiben aus Rosenheim vom 27.10.2021, wo demnach auch wieder der PHM Glas sinngemäß nichts falsch gemacht hatte.
In dem Schreiben von der Generalstaatsanwaltschaft München vom 27.10.2021 steht eigentlich auch nur das drin, was die Staatsanwältin W. schon erwähnt hatte.
In all diesen Schreiben scheitert es nur immer wieder daran, weil sich angeblich seit 2018 nichts geändert hätte.
Das stimmt doch aber gar nicht. Nur durch diese ganzen neuen Erkenntnisse und Beweise konnte ich so dieses Jahr meine 2. Strafanzeige gegen den PHM Glas mit nun aber 151 Seiten plus neuer Beweisunterlagen (50 Seiten) erstatten und auch nur dadurch das Alles sagen, was ich nun auch erst dadurch heute mit meiner vollen Überzeugung schreibe.
Es ist doch nur schon anhand der 2-stelligen Seitenzahl der 55 Seiten von 2018 und der nun 3-stelligen Seitenzahl von diesen 151 Seiten 2021 ganz offensichtlich zu erkennen, dass sich etwas geändert haben muss.
Das bedeutet aber, dass der PHM Glas nach Herzenslust so zerstörerisch Lügen darf bis sich die bayerischen Balken biegen.
Alleine der Hergang in seinem Aktenvermerk ist der 2. Ablauf für sich und der Werdegang vor Gericht/Protokoll ist aber wieder ein extrem anders dargestellter 3. Ablauf:
Einmal ohne Baustelle und dann aber ganz besonders mit diesem Baustellenbereich.
Zuerst nur ganz exakt jeweils nur 6 x 1 Mal die Lichthupe betätigt und dann aber über 100 Mal und bei dem einen einzigen Fahrzeug immer 4 Mal mehrmals.
Zuerst waren es 4 weitere Fahrzeuge mit jeweils 1 Mal genötigt und dann aber nur noch ein einziges Fahrzeug was aber 4 Mal genötigt wurde.
Der Ablauf auf der Strecke ab der AS Bad Aibling bis zur AS Irschenberg ist zuerst nach dem er gefunkt hatte ab dem Bereich von der Schilderbrücke mit den 4 Fahrzeugen ganz exakt bis zur AS Irschenberg und dann aber gleich nach der AS Bad Aibling 4 Mal bis nach der Schilderbrücke mit dem einen einzigen Fahrzeug und es wären dadurch noch locker 3,9 km bis zur AS Irschenberg übriggeblieben.
An der AS Irschenberg sollte ich ca. 100 m vorher von der ganz linken Spur komplett in die rechte Fahrbahn gezogen sein und dann sofort anschließend über die Ausfahrtsspur die A8 verlassen haben und dann aber sollte ich gleich ohne diese so sehr benötigten ca. 100 m von der linken Fahrbahn durchgehend in die Ausfahrtsspur gefahren sein.
Zuerst hatte er nur auf der A8 nach dem Parkplatz Im Moos und nicht Eulenauer Filz mit der Einsatzzentrale Rosenheim gefunkt und forderte eine Streife zur Anhaltung und Kontrolle an, obwohl er es noch nicht wissen konnte wohin meine Reise geht und dann funkte er aber sofort schon nach der Baustelle vor der Neuen Ausfahrt Rosenheim West und dann war er auch am Funken, wo ich so plötzlich die A8 verließ und konnte es immer noch nicht wissen, wohin ich fahre.
Zuerst schilderte er es auf der Tankstelle so, dass er sich mir gegenüber als Polizeibeamter erkenntlich zeigte und ich bis die Streife komme im Auto warten soll. Ich stieg aber aus und sagte diese 3 kurzen Sätze. Nach ca. 5 Minuten traf die Streife ein und dann sagte er es auch zuerst etwas anders auch so ähnlich, aber das dann nach diesen 3 kurzen Sätzen die Streife aber ohne dieser besagten 5 Minuten dann die Kontrolle übernommen hätte. Später sagte er noch, dass ich enorm aggressiv war, dass die Streife aber schon vielleicht 4-5 Minuten anwesend war. Dann erst diese 3 Sätze schreiend sagte und so viel Glück mit den 8ern hatte.
Genauso ist es für mich auch unverständlich wie bei seinen 7 Nötigungen (3 Mal ihn und 4 Mal bei 4 weiteren Fahrzeugen) in seinem Aktenvermerk und exakt auch bei 7 Nötigungen (3 Mal ihn und aber 4 Mal bei nur noch 1 Fahrzeug) vor Gericht, dass dann aber auch noch bei diesen jeweiligen 2 x 7 Nötigungen auch noch die jeweiligen 7 Tatorte an ganz anderen Stellen und auch Uhrzeiten dann gewesen wären. Warum konnten nicht wenigstens auch ein paar Tatorte übereinstimmen?
Da ich jetzt endlich aber doch diese neuen Erkenntnisse und auch Beweise habe und es sich auch endlich Mal Jemand anschauen würde, müsste dann aber doch ein Ermittlungsverfahren gegen den notorischen gemeingefährlichen Lügner PHM Glas mit dieser enormen bösartigen Energie mich vorsätzlich zu zerstören eingeleitet werden.
Also das Problem ist bis heute, dass ich noch nicht bei meinen ganzen Anstrengungen einen Staatsanwalt oder auch Richter kennengelernt habe, die sich auch die Zeit für meine 151 Seiten plus Beweisunterlagen (50 Seiten) nehmen würden. Deshalb erstellte ich doch extra 2021 diese zumutbaren ziemlich schnell zu lesenden 20 Seiten mit nur den Aller nötigsten Beweisunterlagen. Sollte das dann aber immer noch nicht genügen, wären ja auch noch die echten 133 Seiten mit den restlichen Beweisunterlagen vorhanden.
In allen folgenden Schreiben auf die Schreiben von meinem Rechtsanwalt wurde nie auf meine aufgeführten Beweise eingegangen, die auch immer nur als Anlage bis 2020 beigefügt worden waren. Das bedeutet für mich, dass auch durch den Inhalt dieser vielen Schreiben es auch jedes Mal bestätigt wurde, dass diese Anlagen mit meinen Beweisen und auch Beweisunterlagen ganz offensichtlich nicht angeschaut worden sind und sich auch nicht damit ein einziges Mal auseinandergesetzt wurde. Selbst auch die Staatsanwältin W. hätte es unmöglich gleich in ihren beiden Schreiben auch nur schreiben können, dass sich angeblich seit 2018 nichts geändert hätte, wenn sie tatsächlich sich auch diese vielen Stunden Zeit dafür genommen hätte, sich meine nun erst seit 2021 entstandenen 151 Seiten plus Beweisunterlagen anzuschauen. Auch dafür war doch schon meine 20-seitige Kurzversion 2021 mit dabei. Wie sollten da dann auch noch irgendwelche konkreten Beweise aus diesen 151 Seiten von mir auch in diesen 2 Schreiben erwähnt worden sein? Wenn die Staatsanwältin W. in ihren auch noch 2 Schreiben wenigstens auf ein paar meiner Beweise aus diesen 151 Seiten eingegangen wäre, hätte ich es schon ersehen können, wie viele Seiten sie sich angeschaut hätte und hätte auch wieder sofort mit meinen ganzen 6-jährigen Wissen über diese ausgesprochen dumme Märchengeschichte in meinen 151 Seiten darauf antworten können. Über jede Frage aus diesen 151 Seiten hätte ich mich doch sehr gefreut.
Warum macht sich also Niemand bis jetzt diese Mühe, wofür ich unendlich unzählbare viele Monate mit Ausdauer in den letzten 6 Jahren seit 2016 bis heute immer wieder aufbringen musste? Ich habe doch die ganze Arbeit geleistet und serviere doch den PHM Glas auf einem glänzenden Silber Tablet.
Die bayerische Justiz hat bis heute nur den PHM Glas als lebenden Beweis und weiterhin nicht einen einzigen konkreten Beweis für seine notorischen Lügen. Es müsste aber gerade dadurch bei diesen gelogenen vielen Anschuldigungen zwangsläufig zu mindestens einen Beweis geben. Auch die beiden Polizeibeamten konnten gezielt auf meine Fragen und auch der zuständigen Richterin nichts davon bestätigen. Meine angebliche enorme Aggression sollte durch die Aussagen von den 2 Kollegen durch aufgebracht und aufbrausend bestätigt worden sein, aber ohne zu Fragen wann ich mich erst auf der Tankstelle angefangen hatte zu ärgern. Da war aber der PHM Glas schon längst gegangen. Aber nix von enorm (siehe 34 SEITEN). Und ich war auch noch gar nicht auf mein angebliches Verhalten auf der Tankstelle vorbereitet. Ich könnte auch noch Seitenweise diese ganzen unzählbaren vielen Zufälle aufführen.
Bis 2018 mit der 1. Strafanzeige mit meinen beigefügten nur 55 Seiten plus Unterlagen hatte ich auch nur bis dahin ca. 5.500,00 € bezahlt.
Und dann hätte sich auch seit 2018 nichts geändert?
Nur bei der bayerischen Justiz ändert sich nichts!
Am 09.02.2022 bekam ich den Beschluss vom 08.02.2022 vom Oberlandesgericht München, wo auch wieder zum 2. Mal mein gerichtliches Erzwingungsverfahren gegen diesen bösartigen Lügenbaron PHM Andreas Johann Glas abgelehnt wurde (siehe BEWEISE).
Dadurch, dass er bis jetzt seit dem 14.06.2016 keine Probleme bekommen hat, wird doch regelrecht der PHM Glas dazu animiert und auch noch aufgefordert, dass er als ein vereidigter Polizeibeamter im Freistaat Bayern das Recht dazu hat, seine Hoheitsrechte dazu zu gebrauchen um auserwählte Menschen wie mich nach Herzenslust und mit wachsender Begeisterung größtmöglich mit seinen Lügen zu zerstören.
Nur wenn er doch schon dieses Recht staatlich gefördert bekommt, bedeutet das doch auch, dass das jeder Beamte im Freistaat Bayern mit Menschen wie mir und Gleichgesinnten machen darf.
Deutschland ist ein Rechtsstaat in dem sich Niemand über die Gesetze stellen darf. Verstehe ich da irgendetwas falsch?
Dieses Schreiben vom 08.02.2022 ist für mich jetzt auch der letzte Beweis dafür, dass dieser mehr als böse Lügenheld PHM Glas damit auch die bayerische staatliche Bestätigung für seinen ach so sehr herbeigewünschten bayerischen Polizeistaat bekommen hat. Selbstverständlich auch jeder andere bayerische Polizeibediensteter.
Erst neulich hörte ich wieder: „Gib erbärmlichen Menschen eine Uniform“.
Dann kann ich auch gleich von einer bayerischen Diktatur sprechen und das gilt dann genauso auch für alle bayerischen Staatsanwälte und Richter. Heil Bayern!
Auf dieses Schreiben vom Oberlandesgericht bekamen alle 3 Richter von mir einen Brief:
Rolf Gaßmann Berchtesgaden, 12.02.2022
Königsseer Str. 35
83471 Berchtesgaden
Oberlandesgericht München
Nymphenburger Str. 16
80335 München
Ihr Beschluss vom 08.02.2022
Az.: 1 Ws 643/21 KL
Az.: 702 Zs 2769/21 b Generalstaatsanwaltschaft München
Az.: 570 Js 23492/21 Staatsanwaltschaft Traunstein
Sehr erbärmlicher Richter Maltry (Michl und Noll),
schön, dass Sie und Ihre 2 Kollegen sich wieder über dieses Schreiben von meinem Rechtsanwalt Herrn R. über 140 Seiten plus der Beweisunterlagen, die jedes einzelne bayerische gelogene Luftschloss von dieser bayerischen gehinamputierten Märchengeschichte über eine Länge von ca. 18,5 km von dem bayerischen Lügenbaron Polizeihauptmeister Andreas Johann Glas beweisen, auch nur lustig machen.
So werden mit der Ungleichbehandlung bei Polizeikollegen bayerische Probleme gelöst.
Ihre Kollegin Staatsanwältin W. aus Traustein hat für meine bahnbrechende außergewöhnliche Strafanzeige auf ca. 151 Seiten plus Beweisunterlagen (ca. 50 Seiten) wegen falscher uneidlicher Aussage, Beleidigung, Rufschädigung, Machtmissbrauch, vortäuschen falscher Tatsachen, Verleumdung, vortäuschen von Straftaten, Volksverdummung, vorsätzlichen Prozessbetrug und aller sonstig in Betracht kommenden Straftatbestände nur ca. 14 Tage gebraucht, um ähnlich typisch bayerisch wie Sie zu antworten. Warum also brauchten Sie und Ihre 2 Kollegen dann dafür so lange?
In dieser Zeit hätte man diese ca. 200 Seiten ganz akribisch 2 Mal ganz locker durchlesen können. Selbst nur lächerliche 3 Stunden wäre für diese teure Schwerstarbeit nicht zu viel verlangt gewesen. Nur dann hätten Sie nicht dieses Schreiben so wohlwollend für den notorischen Lügenpolizisten Glas verfassen können und es hätte dann auch in Ihrem Schreiben etwas über diesen Inhalt meiner vielen Beweise und Indizien stehen müssen.
In Ihrem Schreiben gehen Sie auch nur auf die ersten 10 Seiten von meinem Rechtsanwalt Herrn R. ein und die weiteren 130 Seiten werden nur angedeutet.
Was bilden Sie sich Wunder ein, dass Sie ein halber „Herrgott“ in diesem bayerischen Paradies für bayerische Straftäter sind?
Es liegt doch ausschließlich nur bei mir, dass ich das Alles beweisen muss, obwohl ich nicht Jura studiert habe. Nun habe ich auch noch die außergewöhnliche Fähigkeit und auch das nötige Kleingeld von nun schon über 14.500,00 € um endlich diese gewaltige lange mehr als bösartige Märchenerzählung beweisen zu können und dann kommt so ein halber „Herrgott“ wie Sie und setzt sich auch nicht mit unserer mühevollen jahrelangen Arbeit auseinander! Dafür bekommen Sie dann auch noch ohne wenigstens Rot dabei zu werden jeden Monat so ein fettes bayerisches Staatsgehalt.
Auch Sie setze ich davon in Kenntnis, dass ich das Alles ins Internet gestellt habe:
https://www.justizopfer-bayern.de
Jeder andere Mensch hätte sich das schon nicht getraut, dass Alles ins Internet zu stellen und hätte dann auch noch die seltene Zivilcourage Ihnen das auch noch freundlicher Weise mitzuteilen!
Ihr bayerisches Schreiben vom 08.02.2022 seit meiner Berufung am 18.10.2017 ist für mich der letzte Beweis dafür, dass dieser notorische menschenzerstörende Märchenerzähler PHM Glas nun endlich seinen wohlverdienten bayerischen Polizeistaat bekommen hat: Somit auch die Lizenz zum notorischen menschenzerstörenden Lügen. Wenn er doch von Ihnen durch diese Lizenz die bayerische staatliche Aufforderung zum notorischen Lügen mit größtmöglichem Schaden anzurichten bekommt, dann erhält das doch auch jeder andere bayerische Polizeibediensteter.
Somit auch jeder weitere Staatsanwalt und auch selbstverständlich bayerische Richter, wie Sie selber auch. Dann rede ich doch von einer bayerischen Diktatur und muss Sie ja auch mit Euer Hochwohlgeboren ansprechen.
Dann steht doch auch einer märchenhaften Beförderung für den bösartigen lügeneifrigen PHM Glas auch nichts mehr im Wege!
Wenn doch also in diesem bayerischen Schlaraffenland es dank dieser Diktatur und Euer Hochwohlgeboren keine bayerischen Straftäter geben kann, dann müssen ja künstliche Ersatztäter wie ich zum Beispiel dafür geschaffen werden.
Das macht Ihnen doch sicherlich ganz großen Spaß auf meine Kosten Ihr Richteramt mit dieser bayerischen künstlichen Machtwillkür auszuleben?
Im Rechtsstaat Deutschland hat Niemand das Recht sich über deutsche Gesetze zu stellen. Auch Sie nicht Euer Hochwohlgeboren.
Ich finde es so niedlich wie Sie und Ihre Kollegen sich so sehr bemühen, mich zur Aufgabe zu bewegen. Sorry, aber ich habe eine unbrechbare Zivilcourage und noch weitere Fähigkeiten, von denen Sie nur träumen können. Sie Alle können mich nicht biegen oder auch brechen und mir auch nicht das Wasser reichen. Ich sagte es auch nochmal am 13.02.2017 vor Gericht, dass ich mich nicht erpressen, einschüchtern oder auch beeinflussen lasse.
Ich habe nun endlich nach dieser sehr langen Zeit alle Beweise und Indizien über diese hirnlosen übertriebenen ca. 18,5 km beisammen. Sie haben außer Ihrer bayerischen künstlichen Machtwillkür nichts mit Intelligenz dagegen zu setzen. Sonst hätten Sie mir ja auch schon längst Fragen wie auch immer stellen müssen!
Ihr ganzes Verhalten ist nichts weiter als nur erbärmlich und auch lächerlich. Aber ich kann Sie trösten, Sie sind im Gegensatz zu mir in bester Gesellschaft.
Wenn Sie und Ihre Kollegen doch so sehr davon überzeugt sind, dass der notorische vernichtende Lügenheld PHM Glas nichts als die reine Wahrheit gesagt hatte und es auch nichts an seinen Aussagen strafbares zu bemängeln gebe, dann müssten Sie doch jetzt Alle gegen mich wegen Aller übelster Verleugnung von diesem „vorschriftsmäßigen aufrichtigsten“ PHM Glas vorgehen. Steht doch dann Alles in den ca. 200 Seiten und auch zum größten Teil sogar im Internet! Also wer ist der Schuldige?
Jeder andere Mensch wäre schon längst an dieser bayerischen Justizungerechtigkeit zerbrochen und hätte spätestens bei dem Strafbefehl vor Angst mit dem zusätzlichen Druck mit diesem angeblichen 4. Polizeibeamten als weiteren Zeugen das Handtuch geworfen. Ich sehe Ihre gemeinsamen Versuche, den Straftäter PHM Glas auf meine Kosten zu schützen, nur als weitere Lebenserfahrung und die paar Peanuts dafür zahle ich aus meiner Portokasse, weil ich diese außergewöhnlichen Fähigkeiten besitze.
Das bisschen Geschisse bringt mich nicht um. Dadurch werde ich im Gegensatz zu Ihnen Allen nur noch härter und immer besser. Nur die Harten kommen in den Garten. Sie selber Alle halten noch nicht einmal das noch so geringste aus. Mit ganz Vielen aus sicherer Entfernung auf mich drauf ist auch nur das Einzige was Sie können.
Bei Ihnen selber Euer Hochwohlgeboren genügt nur schon ein einziges richtiges herablassendes Wort, um Sie schon für Tage aus Ihrem Gleichgewicht zu werfen. Wenn nicht sogar für Wochen oder Monate. Was würde ich dann erst mit ganzen Sätzen bei Ihnen erreichen?
Was sind Sie bloß für ein Mensch, dass Sie mit diesem vorsätzlichen Wissen von diesen 140 Seiten plus Unterlagen mit allen Beweisen und Indizien diesen notorischen menschenvernichtenden Lügenpolizisten Glas weiterhin unbeschadet auf die Menschheit loslassen und ihn auch noch dadurch erst Recht zu diesen Strafhandlungen ermutigen? Wie erbärmlich!
Vor Gericht am 13.02.2017 log der PHM Glas von Anfang an durchgehend bis zum Schluss. Jede noch so harmlose Situation am 14.07.2016 schilderte er maßlos übertrieben lügend und auch jammernd nur so, um mir ganz bewusst damit größtmöglich zu Schaden. Er konnte schon am 14.06.2016, dann am 17.06.2016 bei seinem Aktenvermerk und schon gar nicht am 13.02.2017 vor Gericht nicht wenigstens ein einziges Mal bei der Wahrheit bleiben. Bayerische Polizeibeamte dürfen das!
Wenn ich dieses Urteil angenommen hätte, wäre meine Strafe anschließend noch vom Landratsamt Bad Reichenhall erhöht worden. Sprich Führerschein! Und das Alles nur weil dieser schädigende Lügenprinz PHM Glas mit Vorsatz nur solche 3 hirnlosen verleumdenden unterschiedlichen Märchengeschichten am 14.06.2016, 17.06.2016 und 13.02.2017 über mich in die Welt gesetzt hatte. Meine tatsächliche Babymücke hatte ich sofort auf der OMV-Tankstelle am 14.06.2016 zugegeben, weil ich kein ängstlicher erbärmlicher Mensch bin. Ich stehe zu meinen Fehlern und muss es nicht auf einen anderen Menschen ablenken.
Was wäre eigentlich bei meiner Berufung am 18.10.2017 passiert, wenn Sie der Richter gewesen wären? An diesem Tag erfuhr ich zum Aller ersten Mal von seinem Aktenvermerk mit 4 weiteren Verkehrsteilnehmern. Bei dieser Verhandlung war ich nur auf seine Schilderungen von der Gerichtsverhandlung am 13.10.2017 mit diesem aber nur 1 einzigem weiteren Fahrzeug vorbereitet. Wie sollte ich dann auch schon diese ganzen neuen Beweise, Ermittlungen und Erkenntnisse von heute erst gehabt haben? Wenn ich das Alles schon gehabt hätte, dann hätte ich mit Freuden meine Berufung durchgezogen und hätte mich auf gar keinen Fall aus Vernunft auf diese Zahlung von 500,00 € an ein Diakonisches Werk eingelassen. Das hätte mir dann auch solche Kosten und so viel Zeit erspart. Mit meinem heutigen Wissen hätte ich die sofortige Vertagung von meiner Berufung gefordert, um mehr Zeit für meine Beweise zu bekommen. Aber in diesem bayerischen Paradies für bayerische Straftäter muss ich das Alles erst mühselig lernen. Ich bin nicht Ihr gewollter Ersatztäter.
Was für ein Glück für diesen boshaften notorischen Lügenbaron Polizeihauptmeister Andreas Johann Glas, dass er auch ein Bayer in diesem bayerischen Schlaraffenland ist. Jetzt kann er sich auch dank Ihnen so richtig bei seiner Tätigkeit ausleben und Menschen wie mir doch zeigen, wieviel Macht er als ein bayerischer Polizeibediensteter mit dieser bayerischen großartigen Unterstützung hat.
Das habe ich schon öfters zu hören bekommen: „Gib erbärmlichen Menschen eine Uniform“.
Sie haben keine Ahnung, wie Dumm Sie sind?
Auch Sie gehören für mich zum Abschaum der Menschheit und ich kann über Sie nur lachen!
Grüßen Sie mir bitte ganz herzlich Ihre Frau Mama. Sie kann ganz besonders „Stolz“ auf Sie Richter Maltry (Michl und Noll) sein!
Heil Bayern
Auf diese 3 Briefe wurde ich am 09.11.2022 im Amtsgericht Laufen wegen Beleidigung zu 3.500,00 € plus Anwaltskosten verurteilt.
Jeder Buchstabe und jeder Punkt hinter diesen Sätzen hat noch mehr ins Schwarze getroffen, als ich es doch schon weiß. Meine Briefe sind der Beweis dafür, dass diese 3 Richter selber nichts aushalten und zeigt erneut im Freistaat Bayern die Ungleichbehandlung gegenüber mir und diesem gemeingefährlichen menschenverachtenden menschenzerstörenden Lügenpolizisten PHM Glas. Ich konnte mich heute noch so sehr bemühen, dass es hierbei eigentlich nur um diesen Lügenbaron Glas geht, aber für den Richter und die Staatsanwältin ging es nur um meine Beleidigung. Unter Beleidigungen verstehe ich etwas ganz Anderes. Auch sie unternehmen nichts wegen diesem bösartigen gefährlichen Lügentäter Glas für die Bevölkerung. Mein ganzes Leben lang und ganz besonders mit dieser Spezialbehandlung von 17 Jahren in Bayern halte ich mehr aus als die meisten Menschen. An diesem bisschen bayerischen Geschisse gehe ich auch nicht kaputt. Das habe ich schon öfters zu hören bekommen: „Gib erbärmlichen Menschen eine Uniform“. Das sagt Alles! Mit 1.000 Menschen auf mich drauf ist das Einzige was sie können. Diese 3 Briefe beweisen es, dass sie selber nicht das geringste aushalten. Das ist mir jeden Euro wert. Ich weiß es aber auch, dass viele andere Menschen heute daran kaputt gegangen wären und auch nicht den Mut gehabt hätten, gleich 3 bayerischen Richtern einen Brief zu schreiben. Was diese 2 bayerischen Lügner wie mein Hausnachbar Paul Ehrhardt und dieser Lügenpolizist Andreas Johann Glas seit 17 Jahren mir angetan haben interessiert sie nicht. Nur sie sind immer die "Opfer" und halten nur Spaß mit mir auf meine Kosten aus. Es muss immer nur so sein, wie es diese 2 Bayern und einige bayerische Staatsanwälte und bayerische Richter es haben müssen. Auch hier sagte ich die Wahrheit und gab auch von Anfang an zu, dass ich die Babymücke und auch diese 3 Briefe geschrieben habe. Es ist ja nicht nur dass diese 2 Bayern so sehr gelogen haben, sondern diese 2 Bayern haben auch noch von sich auf mich abgelenkt. Ich bin ja auch ein Deutscher und kein Bayer. Das war wieder nur eine weitere moderne bayerische Hexenverbrennung. In Deutschland leben zur Zeit 84 Millionen Menschen und ich habe den Mut mit meiner unbrechbaren Zivilcourage und meinen ganz seltenen außergewöhnlichen Fähigkeiten mich gegen solche bayerischen Staatsanwälte und bayerischen Richtern zu stellen und sage in klipp und klar meine Meinung. Bin ich froh, dass ich der Lottogewinn am 14.06.2016 war und nicht ein Anderer von diesen 84 Millionen Menschen. Ich muss diese Bevölkerung nicht nur vor diesem Lügenpolizisten Glas schützen, sondern auch ganz besonders vor diesen einigen bayerischen Staatsanwälten und bayerischen Richtern die ihm ja erst diese bayerische Lizenz in diesem bayerischen Paradise/Schlaraffenland zum menschenzerstörenden Lügen ermöglichen und auch gerade solche bayerischen Beamten dann auch noch auf Kosten von diesen armen Opfern ihren Spaß haben. Seit meiner Berufung ist der Faden an vernünftigen und aufrichtigen kompetenten Beamten gerissen. Heil Bayern! In keinem anderen Bundesland Deutschland müsste ich Briefe an Richter schreiben, müsste seine Zeugenaussage aufnehmen und mich deshalb Selbstanzeigen. Wenn doch schon diese 3 Richter noch nicht einmal einen Brief aushalten ist es doch auch nur verständlich, dass dieser gemeingefährliche Lügenpolizist Andreas Johann Glas auch nicht meine Babymücke aushalten konnte. Mich kostete dieses bayerische Verhalten nun schon fast 20.000 EUR. Wie sollten sie das Erst aushalten, wenn das ihrem bayerischen Gehalt angeglichen wäre? Und von Denen hat nicht ein Einziger meine mehr als außergewöhnlichen Fähigkeiten nicht daran kaputt zu gehen. Aber die bayerischen wahren Täter, denen nichts passiert, küssen ihnen selbstverständlich ihre Füße. Ich kann nur noch lachen und warum sollte ich aufhören? Ich bin noch lange nicht am Ende der Fahnenstange!
Warum habe ich die außergewöhnliche Fähigkeit solche bayerischen hirnlosen Lügen so kinderleicht beweisen zu können?
Meine erste grausame Erfahrung mit der bayerischen Justiz machte ich im Jahr 2005. Da wollte mich mein bayerischer Hausnachbar wegen Meinungsverschiedenheiten im Fahrradkeller totschlagen. Dadurch fügte er mir wohlbemerkt im Sitzen auf einem Fahrradreifen von einem umgefallenen Fahrrad 7 Platzwunden und noch mehr Verletzungen zu. Er selbst hatte nicht eine einzige sichtbare noch so kleine blutende Verletzung, obwohl ich ihn doch angeblich versucht haben sollte totzuschlagen.
Dadurch bewirkte ich dann eine Gerichtsverhandlung im Amtsgericht Laufen. Was ich dann an diesem Tag über mich ergehen lassen musste, können nur Menschen verstehen, die auch ähnliches in Bayern mitmachen mussten.
Der verstorbene damalige Strafrichter Scheungrab sprach diesen äußerst feigen eiskalten absolut brutalen Gewalttäter Paul Ehrhardt, dem ich absolut nichts getan hatte und er dadurch auch keine einzige auch nicht blutende Verletzung vorweisen konnte, wegen angeblicher bayerischer Notwehr frei, weil ich angeblich die offenstehende Fahrradkellertür entweder von vorne oder auch von hinten wie auch immer unterkeilt haben sollte. Wenn diese Brandschutztür geschlossen ist, kann kein Keil unter diese Tür geschoben werden, weil die Kante (Absatz) unter dieser Tür das nicht zulässt und auch der Boden ab dann im Treppenhaus höher ist, als in dem Fahrradkeller. Bei meinen späteren Versuchen beweise ich, dass dann wie auch immer diese offenstehende Tür nur eine lächerliche Auflagefläche von nur weniger als 1 cm² auf dem Holzkeil hätte haben können und somit aber auf gar keinen Fall einen ausreichenden Halt für eine Notwehrsituation gehabt hätte, weil man dadurch dann diese unterkeilte schon offenstehende Tür egal von vorne oder auch hinten ohne jegliche Kraftanstrengung durch ganz leichtes drücken oder entweder auch ganz leichtes ziehen wieder von diesem Holzkeil getrennt hätte und somit wieder öffnen können, um wieder problemlos Durchgehen zu können.
Das war 2005 niemals eine Gerichtsverhandlung, sondern nur ein bayerisches Kasperletheater. Alleine nur schon wegen dem angeblichen bayerischen vorgeschobenen „Superknöchel“ vom Mittelfinger von diesem ganz besonders feigen Lügengewalttäter, weil dann die lächerliche Schlagkraft von Oben auf meinen Kopf nun aber im Stehen und nicht mehr im Sitzen gleich Null gewesen wäre. Dann wären auch noch im Eingangsbereich der Fahrradkellertür dicke Rohre unter der Decke zum Ausholen von Oben im Weg gewesen.
Auch dieser extra dafür ins Leben gerufene bayerische „Superknöchel“ ist nur eine ganz alberne Volksverdummung.
Und da hielten schon viele Bayern gegen mich zusammen. Mir wurde selbstverständlich auch da schon nie geglaubt und es war immer nur so wie es ganz speziell diese Bayern zu ihren Gunsten haben wollten. Heil Bayern!
Um mit dieser mehr als grausamen bayerischen Ungerechtigkeit von 2005 fertigzuwerden bereitete ich das Alles für das Internet vor und ging dann damit am 13.02.2017 nach dieser weiteren ungerechten Verurteilung durch diesen bösartigen menschenzerstörenden Lügenpolizisten Glas sofort zu Hause mit allen diesen Beweisen und Bildern ins Internet. Das war an diesem Tag mein Rettungsanker. Ich lasse mir doch auch nicht von diesem Lügenhelden PHM Glas mein Leben zerstören. Dadurch hatte ich wieder die nötige Kraft und bereitete mich auf die Berufung am 18.10.2017 vor:
(„http://“ ohne „s“ und „bgl“ steht für Berchtesgadener Land)
2005 war ich noch mehr als Dumm und absolut Unerfahren. Wenn ich mir doch nicht dadurch gezwungenen Maßen all diese Fähigkeiten aneignen hätte müssen, hätte ich mich doch nicht wieder auf diese neuen sinnlosen bayerischen Windmühlen der bayerischen Justiz eingelassen und hätte doch dann erst Recht diese 500,00 € bezahlt, wenn ich doch auch tatsächlich mehr wie auch immer als meine Babymücke falsch gemacht hätte. Der menschenzerstörende Lügenheld PHM Glas kann sich für das Alles bei meinem feigen hinterhältigen Hausnachbarn Paul Ehrhardt und ganz besonders Scheungrab bedanken.
Jeder Andere an meiner Stelle wäre 2005 mit diesem brutalen Hausnachbarn Paul Ehrhardt bei diesem bayerischen Zusammenhalt und der bayerischen speziellen Justizbehandlung turbomäßig ausgezogen. Ich laufe nicht weg. Wir wohnten zu seinem Leidwesen bis September 2022 zusammen. Ich wohne immer noch in diesem Gewalthaus. Auch das Alles steht im Internet, wie ich auch damals schon so ungerecht behandelt worden bin. Nur die Harten kommen in den Garten.
Dann hatte ich ja auch bei diesen bayerischen gehirnamputierten Märchenerzählungen jedes Mal das Wahnsinnsglück, dass ich noch nicht Unschuldig auf Grund dieser bayerischen Lügen in ein bayerisches Gefängnis musste. Das sagte mir Jemand vom weißen Ring.
Es ist immer nur so, wie es diese erbärmlichen Bayern es haben müssen.
Das Alles hier mache ich nicht nur für mich. Mein ganzes leben Lang haben vor Gericht immer nur die Lügner gewonnen. Ich habe bis heute noch nicht 1 einziges Mal Gerechtigkeit bekommen. Ist das zu viel verlangt, dass ich auch 1 Mal Gerechtigkeit bekommen möchte?
Ich sehe das mit meiner unbrechbaren Zivilcourage und meinen außergewöhnlichen Fähigkeiten als Pflicht als deutscher Bürger an, die Bevölkerung vor solchen erbärmlichen Beamten zu schützen. Sonst wäre das für mich persönlich eine unterlassene Hilfeleistung meinerseits gewesen. Ich will hiermit auch anderen Bürgern helfen, damit ihnen dieses Leid erspart bleibt und es einfach nicht sein kann, dass sich gewisse Beamte im Freistaat Bayern so aufführen dürfen.
Das bisschen Geschisse bringt mich doch nicht um und über diese erbärmlichen Bayern lache ich nur.
Wenn doch die bayerischen Straftäter in diesem bayerischen Paradies ungeschoren davonkommen, ist es doch ganz offensichtlich, dass sie dann auch künstliche Ersatztäter brauchen!
Ich bin sehr Stolz auf mich, dass ich den Anfang gegen dieses unrechtmäßige Verhalten von bayerischen Justizbeamten gemacht habe.
Jederzeit gerne wieder und durch diese bayerischen Lebenserfahrungen werde ich immer stärker und immer besser. Sie sind auch jeden einzelnen Euro wert.
Auch hier ist es für die Öffentlichkeit noch nicht an der Zeit wie bei anderen Ereignissen, wo es auch erst eine sehr lange Zeit brauchte damit die Öffentlichkeit davon erfuhr. Wenn das auch hier eines Tages der Fall wird, bin ich absolut davon überzeugt, dass sich dann auch ganz viele Opfer zu Wort melden werden.
Da ich keine wirkliche Unterstützung bekomme, wünsche ich allen Bürgern, die leider auch in die Nähe von dem PHM Glas kommen „Hals- und Beinbruch"!
Manche bayerischen Staatsanwälte und Richter möchten es so gerne, dass ich mich wegen ihnen strafbar mache. Nicht ein Einziger von diesen erbärmlichen Justizbeamten ist es wert, dass ich mir meine Hände an so schwachen Menschen dreckig machen müsste. Bei denen genügen nur schon die falschen Worte.
Von Denen selbst hält Keiner das noch so geringste aus. Mit Vielen auf mich mit Spaß drauf, ist auch nur das Einzige was sie aushalten und auch nur können.
Bei Jedem dieser Staatsanwälte und Richter, die für diesen Straftäter PHM Glas sind, würde doch nur schon ein einziges herablassendes Wort genügen, um Denjenigen für Tage aus seinem gewohnten Lebensablauf zu bringen. Wenn nicht sogar Wochen oder Monate. Was wäre erst dann, wenn ich ganze Sätze sagen würde? Die Beweise dafür laufen schon auf Hochtouren, weil ich angeblich mit 3 identischen Briefen an 3 Richter sie alle Drei beleidigt haben sollte und ich deshalb vor Gericht muss. Nur dieser bayerische mehr als gefährliche Polizistenlügner, der mich auch unter Anderem beleidigt und verleumdet hat, muss nicht auf die Anklagebank.
Ich finde es auch so niedlich, wie vergeblich sich auch diese bayerischen Beamten so viel Mühe geben, damit ich doch endlich aufgebe.
Sorry Mädels, dass kann ich nicht, weil mich Keiner mit meiner außergewöhnlichen unbrechbaren Zivilcourage biegen und brechen kann. Ich sagte es auch nochmals vor Gericht am 13.02.2017, dass ich mich auch nicht einschüchtern, erpressen oder auch beeinflussen lasse. Und schon gar nicht solche erbärmlichen Menschen!
Wenn dieser notorische Lügenbaron PHM Glas nur etwas Mal auch nur so gelogen hätte um seine Polizistenehre zu retten, hätte ich Verständnis dafür gehabt.
Ist auch das normal, dass gleich bei jeder Anzeigenerstattung bei der Polizei 151 Seiten mit allen Beweisen und Indizien plus ca. 50 Seiten an Beweisunterlagen mitgebracht werden und dass dann so eine seltene außergewöhnliche bahnbrechende Anzeige 2021 von der Staatsanwaltschaft Traunstein sofort abgelehnt wird? Meistens werden doch nur Meinungen ohne jegliche Beweise angezeigt.
Durch seine Schilderungen und meine Fragen vor Gericht weiß ich es auch, dass er am 14.06.2016 mit seinem Diensthund auf dem Weg zum Hundetrainingsplatz über die AS Irschenberg war. Bei dieser Gelegenheit hatte er gleich auf meine Kosten spaß, konnte allen anderen Kollegen zeigen, was er doch für ein toller Polizeibeamter ist und vielleicht reicht das dann auch noch für eine Beförderung auf meine Kosten aus. Die Staatsanwältin D. von der Staatsanwaltschaft Traunstein sagte aber eindeutig, dass der PHM Glas kein Motiv hatte und mich auch nicht kannte. Das wiederum muss aber dann auch gleichzeitig bedeutet haben, dass ich dann aber für diesen bayerischen Möchtegern Schwachsinn ein Motiv gehabt haben musste. Warum wohl gab es aber ausschließlich nur auf meine Kosten dann aber keinen einzigen Verkehrsunfall? Am besten noch mit Personenschaden! Wenn schon, dann denn schon.
Das ist für mich auch gleichzeitig ein Schießbefehl für alle bayerischen Polizeibeamten, vorausgesetzt dass es sich dabei nicht um bayerische Mitmenschen oder auch bayerische Beamte handelt. Wichtig ist dabei nur, dass ein bayerischer Polizeibeamter kein Motiv hat und auch nicht diese Person kennt. Heil Bayern!
Vor Gericht am 13.02.2017 erzählte auch der PHM Glas, dass er 3 Jahre bei der Autobahnpolizei gewesen sei. Wenn ich es mir vorstelle, dass er da auch so die Anzeigen wie bei mir geschrieben hatte, dann Prost Mahlzeit. Und dass er nun einen Diensthund hat gibt mir auch sehr zu denken.
Wo ist das in diesem Freistaat Bayern noch ein Rechtsstaat, wenn der Polizeibeamter Glas an jeweils 3 Tagen nichts als nur gelogen hatte und damit nicht aber mit meinen ganzen Beweisen und Indizien zur Verantwortung gezogen wird? Mit jedem weiteren Tag wurde es für mich immer schlimmer.
Der PHM Glas gab sich von Anfang am 14.06.2016 schon ganz große Mühe um mich als den dümmsten und übelsten Autofahrer auf diesem Planeten Erde darzustellen. Warum wohl sonst fragte mich die Richterin vor Gericht am 13.02.2021 wer mir denn bei meinen mitgebrachten Skizzen geholfen hatte. Nun sollte sie jetzt erst einmal meine von mir erstellte Straßenkarte von diesen ca. 18,5 km sehen! Nur anhand meiner Karte konnte auch ich nur die letzten bayerischen Luftschlösser von dem PHM Glas entschlüsseln.
Spätestens bei der Gerichtsverhandlung am 13.02.2017 hätte er wieder die „Kurve“ bekommen müssen. Da hatte ich noch keinen Rechtsanwalt und selbst wenn mir dann die Richterin bei ihrer Urteilsverkündung nur einen einzigen EURO Nachlass gewährt hätte, hätte ich sofort dieses Urteil angenommen, weil ich einfach keine Lust mehr hatte. Da zog aber lieber der PHM Glas alle Register und hüpfte von einer Schwalbe zu der nächsten, um mir endgültig den Todesstoß zu versetzen. Hat leider aber auch nicht geklappt!
Vor Gericht/Protokoll schilderte der Lügenkönig PHM Glas unteranderem auch, dass er nach dieser Aktion mit seinem Hund am 14.06.2016 Gassi gehen musste. In Wahrheit hätte ich mir aber schon am 14.06.2016 einen Hund zulegen müssen, mit dem ich bis heute jeden Tag wegen seiner gehirnamputierten Märchengeschichte und dieser grausamen ungerechten Verhaltensweise der bayerischen Justiz Gassi gehen müsste. Genauso verhält es sich auch mit seiner erwähnten Sinnhaftigkeit vor Gericht. Im Protokoll steht bei ihm auf Seite 6 Oben: „Ein schwächerer Autofahrer hätte keine Möglichkeit gehabt darauf zu reagieren.“. Gerade deshalb bin ich auch so froh darüber, dass ich es am 14.06.2016 auf der A8 war und nicht ein viel schwächerer Autofahrer, der keine Möglichkeit gehabt hätte. Der PHM Glas kann nicht nur notorisch Lügen, sondern auch genauso gut von sich auf mich ablenken (siehe BEWEISE/ Protokoll).
Ich weiß es aber auch, dass es auch noch sehr nette aufrichtige und kompetente Polizeibeamte, Staatsanwälte und auch Richter gibt und ich appelliere an sie Alle, dass sie dieses mit Ziel zerstörende Strafverhalten von dem PHM Glas auch nicht weiter tolerieren und somit endlich dem Gesetz Geltung verschafft wird.
Also warum darf der PHM Glas bis heute immer noch weiterhin unbeschadet seinen Dienst als Polizeibeamter auf meine Kosten ausüben?
Nach dem neusten heutigen Stand 2022 der bayerischen Justiz darf der Lügenzerstörer PHM Glas mich beleidigen und auch verleumden, dass ich tatsächlich so dämlich Autofahren würde. Er darf meinen Ruf zerstören, indem ich der dümmste Mensch auf diesem Planeten sein muss. Er darf mir weitere falsche Straftaten wie diese 7 schweren Nötigungen in die Schuhe schieben, obwohl ich nur die eine einzige Babymücke begangen hatte. Er darf nach Herzenslust Tatsachen total falsch schildern wie er möchte, um mir damit größtmöglichen Schaden beizufügen. Er darf vor Gericht trotz Belehrung als Zeuge durchgehend zerstörerisch lügen, weil dass auf gar keinen Fall ein Prozessbetrug oder auch eine uneidliche Falschaussage ist. Er darf sogar Sachen wie die Lichthupe hinter meinem Ford Fiesta mit einer Entfernung von ca. sogar 70 m sagen, weil das keine Volksverdummung und auch kein Machtmissbrauch ist. Er darf sagen was er möchte und es ist niemals eine uneidliche Falschaussage. Egal wie viele Märchengeschichten er immer wieder total anders lügend schildert, ist es bei ihm immer die bayerische Wahrheit. Er hat sogar auch noch das Recht vor Gericht bei diesen notorischen zerstörenden Lügen zu jammern und den sterbenden Schwan zu spielen, um mir damit zusätzlich noch größtmöglich zu Schaden. Um es abzukürzen darf er sich in diesem bayerischen Schlaraffenland aber auch wirklich Alles mit Menschen wie mir erlauben. Heil Bayern!
Dann hat ja mein Leben einen guten Zweck für diese erbärmlichen Menschen! Nur spiele ich nicht mehr mit und lasse auch weiterhin nichts unversucht!
Vor Gericht am 13.02.2017 war dieser gefährliche Märchenerzähler PHM Andreas Johann Glas in seinem Element und konnte doch die 2 Frauen, die Staatsanwältin und die Richterin mit dieser ca. 18,5 km langen bayerischen hirnlosen Märchengeschichte so sehr beeindrucken, wie er mich doch angeblich am 14.06.2016 „unter Einsatz seines Lebens aus dem Verkehr gezogen hätte“.
Tagtäglich kann ich es ganz besonders auf den Landstraßen beobachten, dass die Mehrheit der Autofahrer einen so geringen Abstand zum Vordermann einhalten, dass wenn ich überholen möchte nicht mehr in diese kleine Lücke passen würde. Genauso sind es auch auf den Autobahnen nur ganz wenige Verkehrsteilnehmer, die den vorgeschriebenen Abstand von einem halben Tacho einhalten. Entweder fahren dann dadurch andere Fahrer von der mittleren oder rechten Spur in die ganz linke Fahrbahn oder sie fahren von der ganz linken Spur in die mittlere und rechte Fahrbahn und vernichten in diesem Moment den vorgeschriebenen Abstand von einem halben Tacho von diesen mehr als wenigen vorschriftsmäßigen Verkehrsteilnehmern. Ich bremse dann oder werde langsamer.
Bei meiner Babymücke war mein Abstand zu diesem erbärmlichen Lügenhelden PHM Glas wesentlich größer und daraus musste er dann aber so ein Lügendrama machen. Dafür steht ihm dann auch noch bestimmt eine märchenhafte Beförderung in seinem bayerischen Polizeistaat zu!
Ich bin absolut davon überzeugt, dass es noch mehr Opfer gibt und auch weiterhin geben wird! Ich gebe mit diesen Beweisen nicht auf.
Wenn das hier Alles immer noch nicht auslangen sollte, dann habe ich auf allen 148 Seiten plus ganz neuen Beweismitteln (60 Seiten) noch mehr ganz neue Beweise und Indizien. 2022 kann ich jetzt jede Frage beantworten und habe auch für mich persönlich jeglichen Zweifel ausgeräumt.